| Den Öffentlichen Gesundheitsdienst nachhaltig stärken |
| Gesundheitsamt, Digitalisierung, Gesundheitsschutz, Personalausstattung, Personalbedarf ID 80294 |
| Vorlage einer Strategie zur nachhaltigen Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes an die Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz innerhalb von sechs Monaten nach Beschlussfassung; Inhalt insbesondere: zeitgemäße und zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention sowie Berücksichtigung der demographischen Entwicklung, der zunehmenden Diversität der Gesellschaft, der besonderen Bedarfe der Quartiere und der Herausforderungen in Bezug auf Kontrolle und Eindämmung von zukünftigen Epidemien und der Nachverfolgung von Kontaktpersonen Infizierter; Analyse und Darstellung der personellen und strukturellen Bedarfe zur Aufgabenerfüllung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes sowie eine entsprechende Verbesserung der Ausstattung der zuständigen Behörden; Gewinnung und Bindung qualifizierten Fachpersonals; Verstärkung der mehrsprachigen, kultursensiblen und zielgruppenorientierten Arbeit in den Quartieren und eine auf Diversität ausgerichtete Einstellungspraxis; technische Modernisierung und Digitalisierung der Behörden des Öffentliche Gesundheitsdienstes; Aufforderung an den Senat zur Nutzung der bereitgestellten Bundesmittel und gegebenenfalls Sicherstellung der Kofinanzierung, Einbeziehung von Standards und Evaluationen und der pandemiebedingten Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im Rahmen des Bremen-Fonds |
| | Drs 20/735 Antrag vom 03.12.2020, Urheber: Bündnis 90/Die Grünen, SPD, DIE LINKE PlPr 20/19 vom 16.12.2020, 17.12.2020 (Seite 2507i-2517) Beschlussprotokoll - beschlossen. B 20/374 Redner: Osterkamp-Weber, Ilona (Bündnis 90/Die Grünen) S. 2507-2509 Bensch, Rainer (CDU) S. 2509-2510, 2514 Reimers-Bruns, Ute (SPD) S. 2510-2511, 2514-2517 Janßen, Nelson (DIE LINKE) S. 2511-2513 Buhlert, Dr. Magnus (FDP) S. 2513-2514 Stroth, Silke (Staatsrätin im Amt der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz) StR S. 2516-2517
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