20. Wahlperiode |
 | Gesetz zur Neufassung des Bremischen Richtergesetzes |
| Richtergesetz, Dienstliche Beurteilung, Mitbestimmung, Richter, Versetzung in den Ruhestand ID 86763 |
| Schwerpunkte der Änderungen: Verfassungstreueprüfung von Bewerbern und Bewerberinnen um eine Einstellung in den richterlichen oder staatsanwaltlichen Dienst; Aktualisierung der Vorschriften über dienstliche Beurteilungen; Stärkung der Mitbestimmungsrechte in der Justiz; Versetzung in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit |
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Drs 20/1782 Antrag Gesetzentwurf vom 16.02.2023, Urheber: SPD, Bündnis 90/Die Grünen, DIE LINKE, FDP
PlPr 20/44 vom 22.02.2023, 23.02.2023 (Seite 6685-6686)  Beschlussprotokoll
- 1. und 2. Lesung beschlossen. B 20/938
Gesetz- und Verordnungsblatt Nr 25/2023 S. 166-203 |
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| Richterassistenzen ermöglichen zur Entlastung der Bremer Justiz |
| Rechtspflege, Richter ID 84700 |
| Schaffung einer Gesetzesgrundlage zur Einstellung von Richterassistenzen im Land Bremen; Festlegung des absolvierten Erstem Staatsexamens mit mindestens einer befriedigenden Note sowie wenigstens das Vollenden des 7. Ausbildungsmonats des Referendariats als Grundvoraussetzung; Erarbeitung einer Richtlinie zu auf Richterassistenzen zulässige delegierbare Tätigkeiten; Evaluierung der geschaffenen Richterassistenzen nach zwei Jahren und Vorlage an den Rechtsausschuss; Finanzkonzept für die zu schaffenden Stellen |
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Drs 20/1565 Antrag vom 06.09.2022, Urheber: CDU
PlPr 20/42 vom 07.12.2022, 08.12.2022 (Seite 6316-6323) Beschlussprotokoll
- abgelehnt. B 20/897
Redner:
Schnittker, Christine (CDU) S. 6316-6317, 6321-6322
Schumann, Ralf (DIE LINKE) S. 6317-6318
Grotheer, Antje (SPD) S. 6318-6319
Dogan, Sülmez (Bündnis 90/Die Grünen) S. 6319-6320
Hilz, Prof. Dr. Hauke (FDP) S. 6320-6321
Tschöpe, Björn (Staatsrat im Amt der Senatorin für Justiz und Verfassung) StR S. 6322
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| Mitbestimmungsrechte in der Justiz stärken! |
| Richter, Bremisches Richtergesetz, Interessenvertretung, Mitbestimmung ID 82151 |
| Vorlage eines Gesetzentwurfs zur angemessenen Stärkung der richterlichen Mitbestimmung in der Justiz mit Regelungen im Bremischen Richtergesetz zu den Bereichen von Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten der Richter:innen, angefangen mit der Ausschreibung, über die Auswahl- bis hin zu Beförderungsentscheidungen, Versetzungen und Abordnungen, unter Berücksichtigung der bisherigen Praxis des Auswahlverfahrens mitsamt eines entsprechenden verbindlichen Einigungsverfahrens und bei im allgemeinen das richterliche Personal betreffenden Maßnahmen wie zum Beispiel Personalentwicklung, Fortbildung und Stellenplänen |
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Drs 20/1017 Antrag vom 22.06.2021, Urheber: SPD, DIE LINKE, Bündnis 90/Die Grünen
PlPr 20/31 vom 17.11.2021, 18.11.2021 (Seite 4151-4157) Beschlussprotokoll
- beschlossen. B 20/602
Redner:
Grotheer, Antje (SPD) S. 4151-4152, 4155-4156
Dogan, Sülmez (Bündnis 90/Die Grünen) S. 4152-4153
Schumann, Ralf (DIE LINKE) S. 4153
Yazici, Oguzhan (CDU) S. 4153-4154
Hilz, Prof. Dr. Hauke (FDP) S. 4154-4155
Tschöpe, Björn (Staatsrat im Amt der Senatorin für Justiz und Verfassung) StR S. 4156
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| Wie wird Bremens Kooperation mit Yad Vashem weiterentwickelt? |
| Gedenkstätte, Gedenken, Holocaust, Israel, Lehrer, Nationalsozialismus, Öffentlich Bediensteter, Politische Bildung, Polizeibeamter, Richter ID 78440 |
| Fragen zur Erweiterung der Kooperationsvereinbarung mit der "International School of Holocaust-Studies" in Yad Vashem (Jerusalem); zu Vorbereitungen der AG "Kooperation mit Yad Vashem" der Hochschule für öffentliche Verwaltung; zur Teilnahme von Mitarbeitenden des Polizeivollzugsdienstes an Fortbildungen der "International School of Holocaust-Studies"; zu Fortbildungen im Bereich Justiz und Verfassung in 2019 und Zahl der Richter/-innen und Staatsanwälte/-innen mit Teilnahme an einer solchen Fortbildung: zur Zusammenarbeit des Ressorts Kinder und Bildung mit Yad Vashem; zu Fortbildungen von Lehrer/-innen in 2019 in Yad Vashem; zum Angebot von Fortbildungen zum Thema Antisemitismus |
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Drs 20/314 Kleine Anfrage vom 10.03.2020, Urheber: SPD
Drs 20/411 Kleine Anfrage und Antwort des Senats vom 02.06.2020, Urheber: Senat |
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